In diesen Zeiten brauchen wir einen Ministerpräsidenten, der führt und sich stellt
Thomas Losse-Müller: Nach nicht mal einem Jahr Regierungszeit steht Ihre Regierung so stark in der Kritik wie in fünf Jahren Jamaika nicht.
Thomas Losse-Müller: Nach nicht mal einem Jahr Regierungszeit steht Ihre Regierung so stark in der Kritik wie in fünf Jahren Jamaika nicht.
Die Landesregierung hat dauerhaft Vertrauen zerstört. Alle Menschen, die auf Geld aus dem Landeshaushalt angewiesen sind, wissen nun, dass die Regierung nicht verlässlich ist. Das gilt umso mehr, weil Heinold eine weitere Haushaltssperre in diesem Jahr nicht ausgeschlossen hat.
Die vorgelegten Kürzungen werden wir in ihren Auswirkungen genau analysieren und auch in den Ausschüssen hinterfragen.
Dafür reicht es nicht, Wärmepumpen im Land zu fördern. Was wir brauchen, ist eine Lösung, die so groß ist wie das Problem: Wir brauchen Wärmenetze, die viele Menschen im Land mit Wärme versorgen können.
"Wir sind der festen Überzeugung, dass der Ausbau von Wärmenetzen im ganzen Land die günstigste und vor allem gerechteste Form der Wärmeversorgung ist." Thomas Losse-Müller
Wir sind der festen Überzeugung, dass am Ende der Energie- und Klimatransformation mehr Wohlstand und ein besseres Leben für alle möglich sind. Uns stehen die finanziellen Ressourcen, das Wissen, die Technologien und die sozialen sowie wirtschaftlichen Fertigkeiten dafür zur Verfügung.
Beate Raudies: Es rächt sich, dass die Beschäftigten nicht ausreichend auf die Situation vorbereitet worden sind. Sie dürfen am Ende nicht diejenigen sein, die dieses Versäumnis ausbaden müssen.
Jetzt weiterlesenMartin Habersaat: Schleswig-Holstein leistet sich allzu viele statistische und konzeptionelle Lücken, die geschlossen werden müssen.
Jetzt weiterlesenMartin Habersaat: Fachleute wünschen sich ein Weiterbildungsförderungsgesetz für Schleswig-Holstein. Dazu konnten sich CDU und Grüne in ihrem Koalitionsvertrag leider nicht durchringen.
Jetzt weiterlesenWir haben einen großen Dialogprozess gestartet!
Der Wechsel von der Industriegesellschaft zur Wissensgesellschaft bringt neue Herausforderungen für die Schulen mit sich. Schulen entwickeln sich zu Ganztagsschulen, die Inklusion bringt neue Verantwortung für alle Schülerinnen und Schüler mit sich, die Digitalisierung erweitert die Möglichkeiten.
In den vergangenen Jahren wurden von der Landesregierung Entscheidungen getroffen, die für viele Menschen von Nachteil waren: Die Mietpreisbremse wurde abgeschafft und Wohnen immer teurer. Die Digitalisierung der Schulen wurde verschlafen, was in der Pandemie deutlich wurde. Die Chance, durch klimafreundliche Technologien gute Industriearbeitsplätze zu sichern und zu schaffen, wurde nicht genutzt.
Es gibt viel zu tun...