Pläne der Verbraucherschutzministerin sind das Gegenteil von verbraucherfreundlich

Die Pläne der Ministerin sind viel zu verkopft und das Gegenteil von verbraucherfreundlich.

Bild: athree23 (Pixabay)

 

„Wieso kann das Ministerium nicht ganz einfach Bewährtes aufgreifen?“

 

 

 

Kerstin Metzner

Zur heutigen (28.02.2019) Pressekonferenz mit Justizministerin Sütterlin-Waack zum Umgang mit dem Foodwatch-Portal „Topf Secret“ erklärt die verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Kerstin Metzner:

„Die Pläne der Ministerin sind viel zu verkopft und das Gegenteil von verbraucherfreundlich. Die Bewertung über ein Ampelsystem oder mit Schulnoten wäre wesentlich überschaubarer. Das würde den Verbrauchern entgegenkommen und auch den üblichen Bewertungsportalen entsprechen. Wieso kann das Ministerium nicht ganz einfach Bewährtes aufgreifen?“