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Agrarpolitik

Kein Kniefall vor der Fleischlobby!

Kirsten Eickhoff-Weber: In der Krise offenbart sich die Situation der Landwirtschaft. Die Expansion und Konzentration in der Fleischwirtschaft hat auf Kosten der Arbeiter, der Tiere, der Umwelt und auf Kosten der Landwirtschaft stattgefunden.

Der Schlachthofbericht ist Ausdruck von Macht- und Hilflosigkeit

Kirsten Eickhoff-Weber: Im September Tierwohllabel, Nutztierstrategie und Gülleverordnung, heute Morgen die Protestaktionen der Landwirtschaft, jetzt Schlachtkapazitäten. Die gesellschaftliche Debatte über die Zukunft der Landwirtschaft, um Auswirkungen von zu viel Fleisch ist angekommen!

Bild: kiragrafie (Pixabay)

Europawahl entscheidet über die Zukunft der Agrarpolitik

Kirsten Eickhoff-Weber: Das derzeitige europäische Agrarfördersystem ist ungerecht. Die Ausrichtung der GAP ist weder der Gesellschaft zu vermitteln noch innerhalb der Landwirtschaft fair. Die Förderung richtet sich nach der bewirtschafteten Fläche und nicht an den Leistungen für umweltschonendes Wirtschaften, Erhalt der Kulturlandschaft, Erhalt der Biodiversität oder Tierwohl aus.

Bild: BlackRiv (Pixabay)

Billiges Fleisch hat einen hohen Preis!

Kirsten Eickhoff-Weber: Für uns als SPD Landtagsfraktion gehören ganz besonders auch die Arbeitsbedingungen der Menschen, die im Bereich von Schlachtung und Fleischverarbeitung beschäftigt sind, in die öffentliche Diskussion.